




Artikel-Nr.: bcd01
Der Blastbot Smart Control ist ein WLAN-Modul, welches Infrarot-Signale senden und empfangen kann. Damit ist es dann möglich, alle vorhandenen Infrarot-Geräte, wie Fernseher, BluRay-Player und sogar Klimaanlagen über die Smartphone-App von Blastbot zu steuern. Der Blastbot kann alle Fernbedienungen im Haushalt vollständig ersetzen.
Probleme mit den ganzen Fernbedienungen im Haushalt? Ja?
Ständiges Batteriewechseln, langweiliges Design, verlegte Fernbedienung? Mit dem Blastbot hat das alles ein Ende. Jetzt können alle Infrarot-Geräte, wie zum Beispiel BlueRay-Player, Fernseher, AV-Receiver und sogar Klimaanlagen einfach mit dem Smartphone gesteuert werden. Dazu muss der Blastbot nur in dem Wunschraum installiert werden, mit dem heimischen WLAN verbunden werden und schon geht es los. Mit der entsprechenden App (für iOS und Android verfügbar) können dann alle IR-Geräte mit dem Smartphone gesteuert werden. Nie mehr muss die alte Fernbedienung gesucht werden, das Smartphone übernimmt die komplette Steuerung.
Sofern der Blastbot mit dem Infrarot-Gerät nicht kompatibel ist, können alle Befehle an dem Hub angelernt werden. Es gibt also kein Infrarot-Gerät, welches nicht mit dem Blastbot funktioniert.
Neben diesen unendlichen Möglichkeiten gibt es noch folgende Features mit dazu:
In dem Lieferumfang sind jeweils enthalten:
Der Blastbot verbindet sich mit keinem Cloud-Dienst, alle Steuerungen, beziehungsweise die entsprechenden Codes, sind lokal gespeichert. Sofern ein entsprechender Dienst eingerichtet ist, kann natürlich auch von unterwegs alles gesteuert werden und alles von der Ferne aus schalten. Außerdem gibt es die Möglichkeit die Steuerung über ein entsprechendes Smarthome-Gateway, welches http-Befehle versenden kann, zu steuern. Für das FIBARO HomeCenter 2 gibt es bereits ein entsprechendes Modul auf dem Marketplace von FIBARO.
Auf dem Blog von siio wurde ein Beitrag über den Blastbot in Verbindung mit dem FIBARO Home Center und dem home-System geschrieben. Der Blog-Eintrag findet sich unter dem folgenden Link:
Auch wir haben bereits über den Blastbot berichtet. Diesen Artikel gibt es bei uns auf dem Blog: